Woher kommt
Stand-Up-Paddeln?
Stand-Up-Paddeln wird vermutlich bereits seit Jahrtausenden betrieben. Insbesondere sind in Asien noch heute Ein-Mann-Bambusflöße im Einsatz, bei denen neben Stangen auch Paddel im Stehen zur Erzeugung des Vortriebs eingesetzt werden.
Im 20. Jahrhundert standen zunächst nur Fotografen und Surflehrer auf Hawaii auf dem Brett, um durch die aufrechte Position besser sehen zu können. Später kam der Einsatz eines Stechpaddels hinzu, er erlaubte es, schneller vom Ufer zu den wellenbrechenden Riffen und zurück zu gelangen.
In der weiteren Entwicklung wurde es zu einer Alternative für wellenarme Tage am Meer, wird aber inzwischen auf Binnengewässern wie Flüssen und Seen betrieben. Dort ist es ein hervorragendes Ganzkörperworkout. Zudem bietet ein Stand-Up-Paddle-Board die Möglichkeit, wunderschöne, einsame Landschaften zu erkunden, dies ist auch im Winter sehr gut möglich. Wer lieber Action mag, kann aber auch stehend im Wildwasser paddeln.
Was muss ich mitnehmen?
Wir stellen euch die gesamte Ausrüstung während der Tour zur Verfügung. Das bedeutet, ihr müsst lediglich an folgende Sachen denken:
- Badebekleidung
- wenn vorhanden ein Synthetik-Shirt für unter den Neoprenanzug
- Turnschuhe (am besten eignen sich Joggingschuhe), die während der Tour im Wasser getragen werden
- großes Handtuch
- Lunch (wir haben wasserdichte Tonnen, welche wir mit auf die Tour nehmen)
- wenn vorhanden, eure Action Cam
- Wechselwäsche nach der Tour
- Sonnenschutz
- Sonnenbrille mit Birllensportband
- viel Vorfreude und gute Laune
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